The Evil is the absence of compassion.
Ein Satz von Wai, einer Maori-Ältesten, die ich auf einem Schamanenfestival kennenlernen durfte: auf deutsch:
Das Böse ist die Abwesenheit von Mitgefühl.
In diesem Sinne trägt das CoronaVirus so wie jede Krise dazu bei, uns bewußt zu werden, wo wir stehen und welche Kriterien unser Handeln bestimmen.
Angst - egal wovor, ob vor dem Virus, vor Denunziation, vor der Zukunft - ist der schlechteste aller Ratgeber.
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Zur aktuellen Situation:
In meiner Praxis gilt nach wie vor:
ZONE 1G
G = gesunder Menschenverstand
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Zwei ganz einfache Kriterien, die für alles Handeln gelten sollten:
Leid verhindern
Leid vermindern
(Leid von Erdbewohnern, also Tiere, Bäume, Pflanzen usw.)
Wenn diese beiden Leitlinien berücksichtigt würden ... bei allen Neueinführungen ... bei Brüssel Richtlinien ...
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Faszinierend finde ich auch einen Klappentext aus dem Buch: Die Enkel der Echse von Désirée von Trotha.
Sie gibt einen Dialog mit einer Wüstenbewohnerin wieder:
'Wandern bei euch in Deutschland auch Schweine durch die Landschaft?' - Bei uns gibt es übrall Zäune. Es ist verboten, Tiere frei herumlaufen zu lassen.' - 'Wie kann man denn Tieren das Wandern verbieten?'
Ich versuche, dieses komplett andere Lebensgefühl, die Art und Weise in der Welt zu sein, zu erspüren, das durch diesen Dialog hindurchschimmert. Und je mehr ich erspüre, als desto ärmer empfinde ich unsere 'zivilisierte Welt'. Deine Gedanken dazu ....
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